
Gesundheit durch Symbiose
Millionen kleine Organismen besiedeln den menschlichen Körper. Im gesunden Zustand entsteht eine Symbiose: Die Mikroorganismen stärken ihren Wirt und der Wirt die Organismen. Ohne diese Symbiose würde unser Immunsystem nicht funktionieren. Daher ist es wichtig, diese Verbindung zu wahren. Das innere Gleichgewicht des Körpers darf nicht aus der Waage geraten. Ansonsten werden aus harmlosen Mikroorganismen schädliche Parasiten. Innere sowie äußere Einflüsse können zu diesem Wandel führen. Doch keine Sorge – mithilfe einer biologischen Therapie kann das Gleichgewicht wieder hergestellt werden.
In der Mitte des 20. Jahrhunderts erkannte Prof. Dr. Enderlein, dass sich die Mikroben unschädlich machen, wenn niedere Wuchsformen auf höhere treffen. Daraus schloss er, dass Gleiches mit Gleichem behandelt werden kann, und begründete damit die Isopathie. Prof. Dr. Enderlein nutzte die harmlosen Formen der Mikroorganismen, um Arzneien herzustellen. Diese verabreichte er kranken Menschen und linderte somit Ihre Leiden.
Auch heute noch findet diese Methode Anwendung und wirkt sogar bei chronisch kranken Personen, bei denen das innere Milieu schon lange aus der Balance geraten ist. Die Therapien helfen insbesondere bei Allergien. Aber auch andere Gebrechen können mit der Isopahtie gelindert werden. Eine Therapie, die sich besonders bewährt hat, ist die Symbiose- Lenkung. Sie wird auch Darmsanierung genannt, denn den Patienten werden im Verlauf der Therapie Substanzen verabreicht, welche die Darmflora wiederherstellen. Neben der Symbiose- Lenkung verspricht auch die Sanum Therapie gute Ergebnisse. Bei der Sanum Therapie geht es darum, einen ausgewogenen Säure- und Basenhaushalt zu schaffen. Dafür gibt es zahlreiche Präparate von Sanum. Um die Dosis sowie das passende Präparat bestimmen zu können, ist eine Untersuchung des Vitalbluts notwendig.
Zur Diagnose des Blutes dient die Dunkelfeldmikroskopie. Hierbei wird dem Patienten ein Tropfen Blut entnommen. Unter dem Mikroskop leuchten die im Blut vorhandenen winzigen Organismen dann und sind somit äußerst gut sichtbar. Der Therapeut erkennt also schnell ungesunde Veränderungen und kann dadurch auf bestimmte Krankheiten schließen. Die gesamte Prozedur ist ungefährlich und dauert nur rund 15 Minuten. Sie gibt außerdem nicht nur Aufschluss über den Zustand der im Blut vorhandenen Mikroben, sondern auch über den Zustand der Blutzellen selbst.